Das Kalkulieren von Zielpreisen und Zielherstellkosten hat nur eines im Sinn: Geld einsammeln, das quasi auf der Straße liegt. Die Voraussetzung dafür sind je nach Projektfokus entweder
a) Teilelandkarten und geometrische Analyse für Zeichnungsteile; oder
b) Klassifizierung der Katalogkomponenten bzw. Baugruppen.
Aus diesen Daten lassen sich automatisch Preis- bzw. Kostentreiber algorithmisch ermitteln, Preis- bzw. Kostenformeln ableiten und mit dem PartExplorer vollautomatisch Zielpreise bzw. Zielherstellkosten berechnen. So umgehen Sie die überflüssige Sisyphusarbeit klassischer Kalkulationsverfahren.
Die folgenden Anwendungsfälle werden so zum Kinderspiel:
- Argumentieren Sie mit Ihren Lieferanten, welche Teile Sie nachweislich zu teuer einkaufen und welchen Preis Sie zukünftig akzeptieren.
- Geben Sei Ihren Lieferanten den Zielpreis vor, zu dem Sie neue Teile bei ihm einkaufen.
- Wählen Sie für Ihre Zeichnungsteile die günstigsten Beschaffungs- bzw. Fertigungsverfahren.
- Entscheiden Sie sich bei der Produktentwicklung für Features, die sich gegenüber vergleichbaren günstiger fertigen lassen.
Beim Ermitteln der Preis- und Kostentreiber sowie beim Ableiten der Zielpreis- und Herstellkostenformeln empfehlen wir NLPP® unseres Kooperationspartners Saphiron®. Hier kommen u.a non-lineare Verfahren zur Anwendung, die negative Preise ausschließen. Zudem ist für NLPP ein PartExplorer-Plug-in verfügbar, welches die nahtlose Integration gewährleistet.
Zielpreise und Zielherstellkosten kalkulieren bringt Ihnen:
- Einkaufspreise und Herstellkosten senken
Zielpreise und Zielherstellkosten kalkulieren erreichen Sie mit:
- Prozessplanung und Implementierungskonzeptionen
- PartExplorer
- NLPP
- PartscapeNavigator